Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
SYLVESTER. Mein Sohn, die Stube hier, die ich euch indessen eingegeben habe, ist meine und meiner lieben Frau ihre Putzstube! Und ihr wißt, daß wir und ihr, heute einen Besuch kriegen werden, der zu eurem Besten abgesehen ist. Ich weis nicht, warum ihr beständig so viel Sachen hier habt, die zu eurer Advocaterey doch gewiß nicht gehoren konnen. Da sind Pistolen; da sind große Reitstiefel; da sind Spornen; hier steht ja gar Malerzeug: dort stellt eine Laute. Bücher sehe ich nun wohl eben nicht hier. Aber, ich dächte doch, wenn ihr ja viel hereintrügt: so solltet ihr noch am ersten Bücher haben. Schafft mir ja die Sachen hinaus!
FORTUNAT. Warum denn aber? Wenn Jungfer Lieschen weds, daß ich so vielerley kann, daß ich schon reite, daß ich schon zeichne, daß ich schon die Laute spiele, und was noch alles mehr ist: so wird sie mich desto lieber haben.
SYLVESTER. Ey! ihr müßt sie wohl recht kennen! Hort, Fortunat, glaubt ihr eurem Stiefvater, Sylvestern. Der kennt sie besser! Das sage ich euch. Ich weis gar nicht, was ihr für ein Mensch seyd. Es ist wahr: ihr konnt vielerley. Aber ich denke doch immer, was ihr konnen sollt, das konnet ihr nicht. Ihr bekümmert euch um alles: aber um eure Juristerey, die euch ernähren soll, habt ihr euch mein Tage noch nicht viel bekümmert. Ihr thut den ganzen geschlagenen Tag, als wenn ihr der geschäftigste Mensch von der Welt wäret. Aber ich habe noch nicht gesehen, das ihr was gethan hättet, das ihr gesollt habt; oder daß ihr es gethan hättet, wenn ihr gesollt habt.
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