Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
Mustafa war der Name eines Schneiders, der in einer sehr reichen und großen Hauptstadt Chinas lebte. Dieser Mustafa war sehr arm, und seine Arbeit warf kaum so viel ab, daß er, seine Frau und ein Sohn davon leben konnten.
Die Erziehung dieses Sohnes, welcher Alaeddin hieß, war sehr vernachlässigt worden, so daß er allerhand lasterhafte Neigungen angenommen hatte. Er war boshaft, halsstarrig und ungehorsam gegen Vater und Mutter. Kaum war er ein wenig herangewachsen, so konnten ihn seine Eltern nicht mehr im Hause zurückhalten. Er ging schon am frühen Morgen aus und tat den ganzen Tag nichts, als auf den Straßen und offentlichen Plätzen mit kleinen Tagdieben spielen.
Als er ein Handwerk erlernen sollte, nahm ihn sein Vater in seine Bude und fing an, ihn in der Handhabung der Nadel zu unterrichten. Allein weder gute Worte noch Drohungen vermochten den flatterhaften Sinn des Sohnes zu fesseln. Kaum hatte Mustafa ihm den Rücken gekehrt, so entwischte Alaeddin und ließ sich den ganzen Tag nicht wieder sehen. Der Vater züchtigte ihn, aber Alaeddin war unverbesserlich, und Mustafa mußte ihn mit großem Bedauern zuletzt seinem liederlichen Leben überlassen. Dies verursachte ihm großes Herzeleid, und der Kummer zog ihm eine hartnäckige Krankheit zu, an der er nach einigen Monaten starb.
Alaeddins Mutter machte darauf alles zu Geld, um davon, und von dem Wenigen, was sie mit Baumwollespinnen erwarb, mit ihrem Sohne leben zu konnen.
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