Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
Was die Geräthschaften zur Aquarell-Malerei angeht, so ist es keineswegs gleichgültig, welche Wahl man unter der Masse des zum Kauf ausgebotenen Materials trifft. Das Schaffen eines Kunstwerks ist an und für sich schwierig genug, als dass man es sich durch ein unzweckmässiges Material noch erschweren sollte. Von der grossten Wichtigkeit ist die Wahl des Papiers. Die besten Arten sind die von den Engländern in vorzüglicher Güte fabricirten Aquarellpapiere, unter welchen besonders zu empfehlen sind:
1. Whatman, double elephant, extra thick. 2. Whatman, double elephant, die dünnere Gattung. 3. Harding paper, thick.
Letzteres ist von weicherer Beschaffenheit, als die Whatman-Papiere, und verleiht vermoge seiner milden Textur den Lufttonen eine überaus zarte Leuchtbarkeit. Hinreichend nass behandelt, lassen sich auf keinem andern Papiere breite Farbenlagen so fleckenlos herstellen. Eine dünnere Gattung desselben Namens ist für kleine Dimensionen gut anwendbar. Beide haben im Gegensatze zu den oben genannten Papieren einen warmen, gelblichen Ton. 4. Creswick paper, ein gelbliches, mässig dickes Papier mit starkem und etwas weicherem Grain, als das Whatman, besonders geeignet für grossere Dimensionen. 5. Griffin paper von Windsor & Newton, ohne Zweifel das beste aller Aquarellpapiere, aber auch das theuerste. Um bequemer und sauberer zu arbeiten, ist es nothig, das Papier auf ein Bret zu spannen. Solche Bretter lässt man am besten von starker oder doppelter Pappe anfertigen: dieselbe wirft sich nicht und ist, weil ohne Querleisten, leicht zu transportiren.
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