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Im Jahre 58 vor Christus diente in der zehnten Legion unter dem Prokonsul Cajus Julius Cäsar in Gallien der Centurio Marcus Manlius Gaudiosus: sein Geschlecht stammte aus den Bergen der Samniten. Als die meisten im romischen Lager vor den Germanen Ariovists bangten - die oft von ihm geschlagenen Gallier hatten sie ins Ungeheure ausgemalt! - erklärte der Feldherr, er werde mit der zehnten Legion allein zum Angriff ziehen. Das half: alle folgten. Der Markomannenkonig ward geschlagen: auf der von Cäsar selbst geführten schonungslosen Verfolgung - fünf Milien weit, bis an den Rhein - kam der Centurio dazu, wie ein numidischer Reiter zwei fliehende Frauen niederhieb: ihr Blut rotete die gelben suebischen Haarschweife: es waren die Frauen des Konigs. Schon hob der Afrikaner das Schwert gegen ein junges Mädchen, das vor beiden lief: Gaudiosus sprang hinzu, hob den Schild über die Knieende und verscheuchte den Unhold. Er brachte die Gefangene - Ariobertha hieß sie und war des Konigs Tochter - dem Feldherrn. Der belobte ihn. Viele Jahre später, auf dem Blachfeld bei Pharsalus, drohte Cäsar sein Glück zu verlassen: germanische Reiter - Sugambern - retteten ihm die wankende Schlacht: aber Sunno, ihr Führer, stürzte mit dem durchspeerten Roß: Gaudiosus trug ihn auf dem Rücken aus dem Gefecht: ein Pfeil, zwei Pfeile trafen ihn: er ließ nicht ab bis der Wunde gerettet war: Cäsar hatte es mit angesehen.
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