"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Wo Pantegan mit einem düsteren Schicksal zusammen weitab von jedem Ehrgeiz wohnt, unter den Händlern und Huren in einem Winkel der alten Stadt, hat der Mord eine Gasse geschminkt. Scheinbar verdrießlich grinst Pantegan ein schmutziges Gegenüber an, fahle Wände mit verhangenen Fenstern. Geht ein Mensch vorüber, ein betrübter Hausgenosse oder ein neugieriges Weib, läßt er seinen Leib weit über die Fensterbrüstung hinübergleiten und nickt freundschaftlich. Er trägt das Amulett der Ehre, ein silbernes Kreuz auf der Brust. Etwas Davongejagtes ist wohl in seinem Gesicht, aber das Bewußtsein vergangener Macht hält ihn gerade, wenn er in diesen Gedanken auf und ab geht.
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