A gagner : la BD jeunesse adaptée du classique de Mary Shelley !
Er war ein strammer Junge, der Sepp. Ein großer, hünenhafter Mann, breitschulterig und stark, das Gesicht markig und scharf geschnitten, darin ein mächtiger, hellblonder Schnurrbart, Habichtsnase und zwei dunkelblaue Augen. Im Walde droben hatte er seine Behausung, ein kleines Hüttchen, zwei Klafter breit, zwei lang und anderthalb Klafter vom Boden bis unter den First. Das war seine Sommerwohnung, und er war zufrieden damit. Als Einrichtung und Hausrath war eine alte, rußige Truhe darinnen, die seinen Sonntagsstaat und die Lebensmittel barg, eine selbstgefügte Bettstatt aus rohen Stämmen, zwei Schütten Stroh darauf, und eine Kotze, und in der hintersten Ecke ein offener Herd. Wessen hätte er noch bedurft? Für eine Kohlhütte und einen Kohler war es genug. Des Tages über werkte er beim Meiler. Da gab es immer zu thun. Das Holz wollte kunstgerecht geschichtet sein, das Überdecken des Holzstoßes mit Rasen war nicht minder eine Kunst, die gelernt und geübt sein mußte, und wenn der Meiler einmal dampfte, gab's auch noch zu thun und nachzusehen.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
Chacune des deux demeures dont il sera question est représentée dans le sablier et le lecteur sait d'entrée de jeu qu'il faudra retourner le livre pour découvrir la vérité. Pour comprendre l'enquête menée en 1939, on a besoin de se référer aux indices présents dans la première histoire... un véritable puzzle, d'un incroyable tour de force
Sanche, chanteur du groupe Planète Bolingo, a pris la plume pour raconter son expérience en tant qu’humanitaire...