Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
»Wahrhaftig, Franz, an deiner Stelle wüßte ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte! Eine Erbschaft ist mir immer als das Ziel meiner Wünsche erschienen, aber wie mit jedem Dinge im menschlichen Leben - alles mit Unterschied. Franz, wirklich, du tust mir leid! Da hast du nun etwas Ererbtes am Halse, an das du nie gedacht hast. Ein sogenanntes Gut, ein paar hundert Morgen Äckerchen und Wiesen, etwas Wald, einen verwilderten Garten, ein vernachlässigtes Wohnhaus, als Inventar vier gallige, spatlahme Andalusier, sechs spindeldürre Kühe und eine Tante als Hauptsache, die das Gallige und Spindeldürre in ihrer angenehmen Personlichkeit zu vereinigen scheint. - Menschenkind, so ringe doch wenigstens die Hände oder schimpfe, oder tue irgend etwas dergleichen, aber stehe nicht so einher wie die stumme Verzweiflung selbst!«
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
Découvrez les derniers trésors littéraires de l'année !
"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"