Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Großmama, Onkel Heinz ist noch immer nicht da. Wir werden gewiß zu spät an die Bahn kommen.
Nein, Irma, du hast Zeit genug, die Fahrt dauert kaum zehn Minuten.
Ich hab' solche Sehnsucht nach den Cousinen aus Amerika. Was für einer herrlichen Zeit gehen wir entgegen, nicht wahr, Großmütterchen? Und in ausgelassener Frohlichkeit flog das schlanke, siebzehnjährige Mädchen mit dem schonen, blonden Kraushaar und den dunkelblauen Augen der alten Dame um den Hals.
Mit innigster Liebe schaute die verwitwete Frau Ilse Gontrau ihre Enkelin an. Ihr feines, schmales, von schneeweißem Haar umrahmtes Antlitz trug einen wehmütigen Ausdruck, der jedoch durch ein freundliches Lächeln verklärt wurde.
Ja, Kind, auch ich bin sehr glücklich, daß Tante Marianne und Onkel Fritz aus Amerika zurückkommen und hier Wohnung nehmen wollen; ich sehne mich sehr danach, die Kinder kennen zu lernen.
Ist es nicht unbegreiflich, Großmama, daß Onkel Fritz die beiden Mädchen und den kleinen Karl allein vorausschickt und die drei gar noch in Paris gewesen sind? So 'ne große Reise und solch junge Mädchen!
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