Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Der Träumende Blaugrüne Nacht, die stummen Farben glimmen. Ist er bedroht vom roten Strahl der Speere Und rohen Panzern? Ziehn hier Satans Heere? Die gelben Flecke, die im Schatten schwimmen, Sind Augen wesenloser großer Pferde. Sein Leib ist nackt und bleich und ohne Wehre. Ein fades Rosa eitert aus der Erde.
Lampe block nicht. Aus der Wand fuhr ein dünner Frauenarm. Er war bleich und blau geädert. Die Finger waren mit kostbaren Ringen bepatzt. Als ich die Hand küßte, erschrak ich: Sie war lebendig und warm. Das Gesicht wurde mir zerkratzt. Ich nahm ein Küchenmesser und zerschnitt ein paar Adern. Eine große Katze leckte zierlich das Blut vom Boden auf. Ein Mann indes kroch mit gesträubten Haaren Einen schräg an die Wand gelegten Besenstiel hinauf.
Tristitia ante...
Schneeflocken fallen. Meine Nächte sind Sehr laut geworden, und zu starr ihr Leuchten. Alle Gefahren, die mir ruhmvoll deuchten, Sind nun so widrig wie der Winterwind.
Ich hasse fast die helle Brunst der Städte.
Wenn ich einst wachte und die Mitternächte Langsam zerflammten - bis die Sonne kam -, Wenn ich den Prunk der weißen Huren nahm, Ob magrer Prunk mir endlich Losung brächte, War diese Grelle nie und dieser Gram.
Der Visionarr
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