"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Soll ich dich in den Brunnen werfen? Schick' ich dich hin zu Amarant? Sollt' ich vielleicht das Schwert zu meinem Tode schärfen? Selbst geben in des Morders Hand? Was soll ich thun? Vernunft, du prahlest immer Mir deine weisen Lehren vor, Doch lauter steiget noch der Liebe sanft Gewimmer Aus der beklemmten Brust empor. Wohlan es sey! Zwar konnt' ich widerstehen, Weil dieses Herz mir das verspricht: Doch Amarant, in dir, in dir den Morder sehen, Das will ich und das kann ich nicht. Da nimm ihn hin! Komm, wenn die kleine Glocke Die Nonnen zu der Hora weckt, Verhülle dich besorgt in deinem Ueberrocke, Und geh, von deinem Muth' bedeckt. Schon an der Thür' sollst du den Busen horen, Der wie ein Eisenhammer pocht;1 Sollst fühlen, wie das Blut in allen Herzensrohren Beim Feuer deiner Küsse kocht. Was willst du mehr? Schon das sollt' ich nicht geben; Wem gäb' ich's auch wohl außer dir?
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
L'auteur se glisse en reporter discret au sein de sa propre famille pour en dresser un portrait d'une humanité forte et fragile
Au Rwanda, l'itinéraire d'une femme entre rêve d'idéal et souvenirs destructeurs
Participez et tentez votre chance pour gagner des livres !