Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
»Ein Schiff! Emma, ein Schiff!« Jubelnd liefen die Kinder dem Strande zu, mit ihren jungen Stimmen die Luft erfüllend. Im stillen Wasser des Deegolfs lag eine Barke am Ufer. Über ihre mit bunten Teppichen und seidenen Kissen bedeckten Bänke spannte sich ein Baldachin, an dem schmale Wimpel flatterten. Von der warmen Sonne des Maientages bestrahlt wiegte sich die Barke auf der klaren Flut, in rosigen, goldgelben, purpurnen und azurblauen Farben schillernd. Wie ein großer, fremdländischer Vogel, von den Winden des irischen Meeres an die Küste von Wales getrieben. Emma suchte die Kinder zurückzurufen, aber sie waren schon bei den Fremden, die sich in langsamem Wandern näherten. Der Herr fing den Knaben in seinen Armen auf. »Halt, Bürschlein!« rief er lachend und bog ihm den Kopf zurück, um ihm ins Gesicht zu sehen. »Was für ein hübscher Junge du bist! Wie heißt der kleine Mann?«
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