Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
Daß sein Erscheinen in der kleinen Stadt Aufsehen erregen würde, das hatte sich der Hans Stampfl wohl gedacht. Zu welchem Aufruhr es aber führen würde, das hatte er sich doch nicht vorstellen konnen.
Er hatte nie viel bedeutet im Städtchen, der Stampfl Hans. Man wußte, daß er alles, was er gelernt hatte, und alles, was er war, seinem Paten verdankte, dem angesehenen Apotheker Ignaz Marsoner. Als fünftes Rad am Wagen war er im Hause aufgewachsen, halb Diener, halb Verwandter.
Der Apotheker hatte sich nie darüber geäußert, in welchem Verwandtschaftsgrad der Hans eigentlich zu ihm stand. Wenn man den Herrn Marsoner darum frug, winkte er halb gnädig, halb ärgerlich ab und meinte in sehr vornehmem Ton: »Von der hundertsten Suppen ein Schnittlauch! Ich weiß selber nicht, wie ich zu der Verwandtschaft komm'.« Die starke Betonung des »der« hatte etwas unsagbar Herablassendes in dem Munde des Herrn Marsoner. Und es trug auch dazu bei, daß man sich im Städtchen daran gewohnte, den Stampfl Hans mit einer Art nachsichtigen Mitleides zu behandeln.
Der Stampfl Hans, wie man ihn allgemein nannte, war auch in seiner äußeren Erscheinung gar nicht anziehend oder schneidig. Ein schüchterner semmelblonder Jüngling, der wie ein junges Mädchen leicht zu erroten pflegte und dann in seiner Verlegenheit zu stottern begann.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
Chacune des deux demeures dont il sera question est représentée dans le sablier et le lecteur sait d'entrée de jeu qu'il faudra retourner le livre pour découvrir la vérité. Pour comprendre l'enquête menée en 1939, on a besoin de se référer aux indices présents dans la première histoire... un véritable puzzle, d'un incroyable tour de force
Sanche, chanteur du groupe Planète Bolingo, a pris la plume pour raconter son expérience en tant qu’humanitaire...
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