Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Johann Wolfgang Goethe, später in den Adelstand erhoben, war zu Frankfurt am Main den 28. August 1749 geboren. Sein Großvater, Friedrich Georg, war Gastgeber zum Weidenhof. Eine glänzendere Stellung behauptete sein Großvater mütterlicher Seite Johann Wolfgang Textor als Kaiserlicher Schultheiß. Er war ein ernster, in sich gekehrter, ziemlich wortkarger Mann, dabei sehr gewissenhaft und pünktlich in der Erfüllung seiner Berufsgeschäfte. In seinem ruhigen, leidenschaftslosen Charakter zeigte sich kaum eine Spur von Heftigkeit. Sehr behaglich fühlte er sich in seiner einformigen Lebensweise, die ihn früh Morgens auf's Rathhaus, hierauf an seinen Mittagstisch und von diesem zu einem Schläfchen in seinen alterthümlichen Sessel führte. An seine Wohnung in der Friedberger Straße stieß ein theils mit Weinstocken, theils mit Küchengewächsen und Blumen bepflanzter Garten, der in Mußestunden sein Lieblingsaufenthalt war. Die Blumenzucht und das Inoculiren der verschiedenen Rosenarten gewährte ihm eine angenehme Beschäftigung. Er trug dann gewohnlich einen langen weiten Schlafrock und auf dem Kopfe eine faltige schwarze Sammetmütze. Die allgemeine Achtung, in der er stand, ward noch gesteigert durch ein ihm eigenthümliches Ahnungsvermogen, besonders in Dingen, die ihn selbst betrafen. In seinen Büchern und Schreibkalendern pflegte er seine Ahnungen und Träume kurz aufzuzeichnen.
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