Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Großer geräumiger Gartensaal. Im Hintergrund, aus der matt gelblich glänzenden Marmorwand, eine hohe, sehr breite, dreiteilige Ebenholztür, deren sechs Glasflügel nach dem Garten zu weit geoffnet stehn. Über ihr ein rundes, ehernes, bereits grün patiniertes Medusenmedaillon, das durch seinen machtvollen Ausdruck den ganzen Raum beherrscht. Rechts und links, in gleicher Hohe mit ihr abschließend, je ein vielscheibiges, verhältnismäßig schmal wirkendes Fenster. Unter diesen zwei weiße, schwarz geäderte Greifenbänke, auf denen dunkelrote Samtkissen liegen. In den beiden Seitenwänden mächtige, ebenfalls schwarze Flügeltüren, die bis zur halben Hohe von grünen Dioritsäulen flankiert werden, auf denen Barockbüsten schimmern: aus braunroten Drapierungen weißliche Kopfe. Über diesen, je rechts und links, getriebne, eckige Bronzeschilder als Kerzenhalter. Auf dem schwarz und weißen, schräg gequaderten Fliesenboden ein schwerer, tiefdunkelblauroter Teppich im Stil der alten, italienischen Kirchenmuster. In seiner Mitte ein großer, runder, schwarz polierter Tisch mit schwerem, barockem Schnitzwerk, um den, mit den Lehnen gegen die beiden Flügeltüren, zwei dazu ...
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