Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Aromasia saß im Garten ihres Hauses und sah träumerisch ins Blau des schonen Sommertages vom Jahre 2371. Sie folgte mit ihren Blicken den kleinen dunklen Wolken, welche sich hier und da plotzlich in der Atmosphäre bildeten und einen Regenguß herabstromen ließen; oder sie spähte nach den fliegenden Wagen und Luftvelozipeden aus, die zu ihren Füßen in buntem Gewühle die breite Straße erfüllten. Denn der Garten Aromasias befand sich in der luftigen Hohe von ungefähr hundert Metern über dem Erdboden auf dem Dache ihres Hauses. Man sah sich genotigt, die Wohnhäuser in so gewaltigen Dimensionen aufzutürmen und die Gärten über ihnen anzubringen, da man den Raum der ebenen Erde dem Ackerbau vorbehalten mußte. So reichbevolkert war der Erdball, daß man jedes Plätzchen dem Anbau der Halmfrucht und der Ernährung des Schlachtviehs widmen mußte, um die Gefahr einer Hungersnot abzuwenden.
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