Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Die erste Auflage dieses Werkes erschien in fünf Bänden in den Jahren 1905-1912. Ich beginne die zweite mit dem Ausdruck des Dankes an alle, die mich bei der Ausführung der ersten unterstützt haben. Ihre Zahl ist so groß, daß ich sie nicht einzeln nennen kann. An der Spitze steht die Dankespflicht gegen Seine Majestät den Deutschen Kaiser, der auf Antrag des Tages für Denkmalpflege durch Allerhochsten Erlaß vom 27. März 1904 die finanzielle Grundlage des Unternehmens sichergestellt hatte. Die erste Anregung war von dem Unterzeichneten auf der im Jahre 1899 in Straßburg tagenden Generalversammlung der Deutschen Geschichtsvereine gegeben worden. Der erste Tag für Denkmalpflege, Dresden 1900, setzte die Erorterung fort und erklärte sich hinsichtlich der Wünschbarkeit lebhaft zustimmend, die Ausführbarkeit allerdings wurde mehrfach angezweifelt. Unter diesen Umständen mußte ich selbst die Arbeit übernehmen, wohl wissend, daß sie mich auf eine längere Reihe von Jahren vollständig in Anspruch nehmen werde. Sie zu einem ersprießlichen Ende zu führen wäre mir auch nicht moglich gewesen ohne die treue und unermüdliche Unterstützung der mir beigegebenen Kommission. Sie bestand aus Hugo Lorsch, Cornelius Gurlitt und Adolf von Oechelhäuser. Für Lorsch, dessen Tod wir im Jahre 1907 zu beklagen hatten, trat Paul Clemen ein. Die Jahre des Zusammenarbeitens mit ihnen werden mir stets in dankbarer Erinnerung bleiben.
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