Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Er ist der Sohn der schonen Fürstin von Ascoli. Sein Vater war irgend ein Abenteurer, er nannte sich damals Marquis Pemba. Aber die Fürstin liebt gerade diesen Sohn. Er erinnert sie an einen Garten, an Venedig und an einen Tag, da sie schoner war als sonst. Darum soll dieser Sohn das Leben haben und einen Namen: Marchese von Villavenetia. Der Marchese von Villavenetia. Der Marchese ist ein schlechter Schüler. Er liebt, den Falken auf der Hand zu fühlen. Sein Lehrer sagt ihm einmal (und der Lehrer weiß nicht viel von der Jagd): »Wie, wenn der Falke einmal nicht wiederkehrt?« »Dann, dann - « sagt der Zogling sehr erregt - »dann werd ich selbst Flügel spüren.« Und er wird ganz rot, als ob er sich verraten hätte. Später, um sein fünfzehntes Jahr, wird er eine Weile still und fleißig. Er liebt die schone Herzogin Julia von Este. Ein Jahr lang liebt er sie so, - dann geht er und befriedigt sich bei einer blonden Magd - und hat die Liebe vergessen. jetzt beginnen rasche, rauschende Tage.
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