Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Es gibt keinen modernen Zeitungsartikel, keinen Aufsatz und schon gar keine politische Rede oder ein Buch, in dem nicht bis zum Ueberdruss das Wort »Raum« in den verschiedenartigsten Zusammensetzungen vorkäme. Man spricht von der Beherrschung des Raums, von Raumgestaltung, Ueberwindung des Raums und vom europäischen, amerikanischen, asiatischen Raum, vom Lebensraum und vom Volk ohne Raum. Ein Begriff, dem man in den vergangenen Jahrzehnten kaum begegnet ist, taucht in einer Häufigkeit auf, die darauf schliessen lässt, dass er für die Menschen auf einmal ausserordentlich wichtig geworden ist. Freilich trägt das Wort »Raum« auch den Charakter eines Modewortes. Man gebraucht es gerne gedankenlos auch dort, wo man früher andere Vokabeln verwendet hat. Mit dieser Erklärung allein kommt man aber nicht aus. Es handelt sich um mehr. Der Raum, unter dem man jeweils einen Teil der Erdoberfläche, also Länder und Meere versteht, will als eine auf den Menschen bezogene Geographie aufgefasst werden. Man beginnt die Landschaft im Zusammenhang mit den Menschen zu betrachten und noch weitergehend, den Menschen nicht ohne Zusammenhang mit der Landschaft.
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