"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Zu den zahlreichen Zielen, die die alliierten Truppen bei der Landung am 6. Juni 1944 erreichen sollten, gehört die 1942 von der TODT-Organisation errichtete Radarstation, die sich über mehr als 35 Hektar erstreckt. Es verfügt über rund dreißig Gebäude sowie Überwachungs- und Erkennungsanlagen, darunter die symbolträchtige Würzburg Riese und ihre Antenne mit einem Durchmesser von 7,50 m. Nach mehreren Angriffen fiel das Gelände am 17. Juni 1944, elf Tage nach der Landung.
Heute umfasst das Gelände 3 Hektar mit Überresten und wichtigen und fesselnden Informationen über den Einsatz von Radar. Dank des Vereins Freunde des Radarmuseums« ist dort eine Dauerausstellung entstanden, die einen oft unbekannten Aspekt der Schlacht um die Normandie beleuchtet. Durch dieses Buch werden Sie diese einzigartige Seite entdecken, erkunden die Räume, in denen Sie die verschiedenen Entwicklungen des Radars verfolgen können, wandern zwischen den Geräten umher, die in den Himmel ragen, Zeugen einer Vergangenheit, die zum Aufbau unserer Gegenwart diente.
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