Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Nun wird die gute Zeit wohl aus sein! sprach Christel, mit gesenktem Kopfchen zur Erde sehend und ihre Hände gefaltet.
Vater, die Straße brennt! rief Daniel, durch das Thor in den Hof springend.
Ach, daß die nur brennte, nicht auch unser liebes Zahlbach, und Häuser, Gehofte, Dorfer und Kirchen im Lande! erwiederte ihm Johannes und nahm ihn an die Hand. Wo erst die Pferde Rauch machen, da machen die Menschen dann Feuer und Elend.
Was für Menschen? frug Wecker, fast erhaben darein sehend, und mit dem Ohre wie vom Himmel auf eine Antwort horchend. Aber, mein Daniel, fuhr er mit belehrender Geberde fort, die da kommen, das sind gar wundersame Menschen, Cento- oder Milletauren aus Taurien, mit vier Pferdebeinen und Pferdeschwänzen, und mit zwei Kopfen - einem Pferdekopf, der sehr klug ist, und Hafer frißt, auch grüne Saat und Dachschoben von den Strohhütten und liebes Brod von den Tischen - und einem Menschenkopf mit einem Bart wie ein Ziegenbock, und mit zwei Händen, wovon die eine so lang ist, wie ein Spieß, und von Holze, und ganz vorn der eine Finger daran von Eisen! - Cavallerie, von Cavallo, nicht von Cavalier! wie euer alter Vater Frommholz sagt, Johannes!
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Une fiction historique glaçante et inoubliable, aux confins de l’Antarctique
Découvrez les derniers trésors littéraires de l'année !
"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"