Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Am Ufer der Marne, in der Nähe der kreidereichen weißen Ebene der Champagne, liegt die alte Stadt Saint-Dizier, ein kleiner Ort mit etwa fünftausend Einwohnern, deren Industrie zum großen Theil darin besteht die auf der Marne herabgefloßten Holzstämme in Bretter zu zerschneiden - außerdem befinden sich dort berühmte Manufacturen von Eisenwaaren und durch diese Gewerbthätigkeit hat der ganze Ort trotz seiner geringen Ausdehnung, vielleicht gerade wegen derselben eine bedeutende Wohlhabenheit erreicht.
Die alte Stadt zieht sich mit ihren winkligen und ziemlich unregelmäßigen Straßen in einer verhältnißmäßig bedeutenden Längenausdehnung am Ufer der Marne hin. Auf dem hochsten Punkt liegt eine alte Kirche von hohen Bäumen umgeben, welche ebenso wie die Stadt selbst und deren altersgraues Rathhaus voll von historischen Erinnerungen ist, die innig mit großen Momenten der Geschichte Frankreichs zusammenhängen.
Schon von Alters her waren die Einwohner von Saint-Dizier sehr streitbare und kriegerische Männer, man nannte sie im Mittelalter les bragars - eine Zusammenziehung aus les braves gars - und die bragars von Saint-Dizier waren die treuesten und muthigsten Kämpfer Franz I.; sie hielten eine lange Belagerung Carl V. aus und leisteten dem Lande dadurch wichtige Dienste, für welche der ritterliche Konig sie mit verschiedenen bedeutenden Privilegien auszeichnete.
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