Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Croesus, ein so hochmüthiger, als reicher Konig in Lidien / dem Griechischen Philosopho Solon, dem er seine Schätze zeigete und seine Glückseligkeit rühmete / nicht glauben wollend / daß vor dem Tode kein Mensch sich glücklich nennen moge / muste nachmahls die Wahrheit selbigen Ausspruchs in der That erfahren / und mit seinem eigenen Beyspiel erweisen /daß wer am hochsten sitzet / am tieffesten fallen konne. Er hatte die von denen Assyriern, wider ihren Landes-Herrn Cirus, erregte Rebellion, nicht allein heimlich befordert / sondern auch offentlich mit seinen Krieges-Schaaren gestärcket / und den dadurch beleidigten Persischen Monarchen so sehr erzürnet /daß derselbe / sich zu rächen / mit einem Krieges-Heer ihn überzog / die Lidier in der ersten Feld-Schlacht aufs Haupt erlegte / und den Konig selbst gefangen nahm / nachdem dessen vorhin stummer Sohn Atis, durch Krafft des natürlichen Triebes und kindlicher Liebe / in der / dem Herrn Vater obschwebenden hochsten Lebens-Gefahr / die Bande der Zungen zerrissen / mit denen Worten: Halt! erschlag den Konig nicht / eines feindlichen Soldaten mordlichen Hieb gehemmet / und ihn dadurch dem augenscheinlichen Tode entrissen hatte...
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