Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Als der Rittmeister Kyrill zum ersten Mal die Nähe seines rätselhaften Besuchers fühlte, waren die äußeren Umstände solcher Art, daß man eher alles Andere hätte erwarten konnen, als den Eintritt eines so fremdartigen und so heftig eingreifenden Schicksals. Eine auch nur annähernd befriedigende Aufklärung hat die Angelegenheit niemals gefunden, die Prüfung der hinterlassenen Papiere des Rittmeisters trug eher noch zur Verdunkelung des Geheimnisses bei, auch sorgte das Regiment im eigenen Interesse und aus Rücksicht auf die Angehorigen des Verstorbenen dafür, daß so wenig wie moglich bestimmte Nachricht über diesen Fall in die Öffentlichkeit dringe und so bleibt der Erzählung nichts Anderes übrig, als in einfacher Wiedergabe die einzelnen Tatsachen nebeneinander zu stellen und alle Rätsel und Fragen, die sich dem Betrachter aufdrängen mochten, selbst ohne den Versuch einer Deutung in ihrem notwendigen Dunkel zu lassen. Bei dem volligen Mangel an allen vernunftgemäß greifbaren Anhaltspunkten bleibt es zudem bis zum äußersten ungewiß, ob eine Aufhellung des Falles von der einen oder der anderen Seite her jemals noch erfolgen konnte.
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