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So mild die Landschaft und so kühn! Aus Felsenritzen Ranken blühn; So mild das Wasser stürmt und rauscht, Und drüber Soldanella lauscht! Nichts, was ein wundes Herz so kühlt, Als Bergesluft, die einsam spielt, Wenn Maienmorgens frische Rosen Mit Fichtendunkel flüsternd kosen. Wo überm Wipfelmeer das Riff Im Äther steht, ein flaggend Schiff, Um seinen Mast der Geier schweift, Tief im Gebüsch das Berghuhn läuft; Es stutzt - es kauert sich - es pfeift Und flattert auf; - ein Blättchen streift Die Rolle in des Jünglings Hand, Der schaut versunken über Land, Wie einer, so in Stromes Rauschen Will längst verklungner Stimme lauschen. Er ruht am feuchten Uferrand. - In seinem Auge Einklang liegt Mit dem, was über ihm sich wiegt, Mit Windgestohn' und linden Zweigen: Was ist ihm fremd, und was sein eigen? - Gedankenvoll dem Boden ein Gräbt Zeichen er mit spitzem Stein Und lost gedankenvoll das Band Am Blatt, wo regelloser Spur Ach! eine Hand, zu teuer nur, Vertraut gestorter Seele Leiden, Die Wahr und Falsch nicht konnte scheiden. Und will er - soll er - dringen ein In ein Geheimnis, das nicht sein? »Es sei! Es sei! die Hand ist Staub, Und ein Vermächtnis ja kein Raub!« Dann - Wasser, Felsen, alles schwand.
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