Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Verteilung :
Von sechs bis etwa 20 Kindern.
Szene :
In ihrem Bett, ein 6-7 jähriges kleines Mädchen, kaum sichtbar. Zu viele Schmusetiere! Schmusetiere gibt es auch im ganzen Zimmer. Einige Kinder (fünf minimum, gleichaltrig) treten auf Zehenspitzen ein. Sie beobachten, bewundern, lächeln sich an, begeistern sich, zeigen sich die Schmusetiere.
Erster Akt Erstes Kind : - In ihrem Zimmer kann man kaum treten.
Zweites Kind : - Sogar ihr Kopfkissen wird überschwemmt.
Drittes Kind : - Ihre Regale sind ja schlimmer als die meiner Großmutter mit ihren Marmeladengläsern.
Viertes Kind : - Schlimmer als die meines Großvaters mit seinem Werkzeugkasten.
Anderes Kind : - Schlimmer als Mutters Kleiderschrank.
Das kleine Mädchen sitzt auf dem Bett, und bemerkt, dass die anderen da sind.
Drittes Kind : - Sie ist das Mädchen mit den 200 Schmusetieren, die ist komisch, die ist komisch.
Anderes Kind, raunend : - Sie ist das Mädchen mit den 200 Schmusetieren, die sind komisch, die sind komisch.
Viertes Kind : - Sie ist das Mädchen mit den 200 Schmusetieren, jede Hosenmatz ist auf sie neidisch.
Das kleine Mädchen vom Bett : - Seid ihr nicht darauf neidisch, liebe Freunde ? Glaubt ihr vielleicht, dass man sich keine Sorgen macht, wenn man vom morgens bis abends 200 Schmusetiere beaufsichtigen muss ? Sogar vom Abend bis zum Morgen.
Viertes Kind : - Solche Sorgen hätte ich gern !
Das kleine Mädchen vom Bett : - Das ist doch nicht so lustig, wenn sich Mäuschen hinter Vati Elefant versteckt, obwohl er bei seiner zärtlichen Mutti schlafen sollte. Und denkt ihr etwa, dass jeder am Abend gleichzeitig müde ist ? Das ist doch schlimmer als einen Schlafraum für Schulmädchen.
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