Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Soren Aabye Kierkegaard, geboren 1813 in Kopenhagen, war ein dänischer Philosoph, Essayist und Theologe. Er war Dichter, Schauspieler im übertragenen Sinne und einer der klügsten Psychologen. Kierkegaard gilt als der bedeutendste dänische Philosoph und darüber hinaus als bedeutender Prosa-Stilist. Er zählt zu den wichtigen Vertretern von Dänemarks Goldenem Zeitalter. In der Biographie "Kierkegaard - Ein Genie in einer Kleinstadt" stellt Haral von Mendelssohn das selbsternannte Genie Sören Kierkegaard aus den Bücherregalen zurück in die Kleinstadt Kopenhagen. Tagsüber lief Soren Kierkegaard durch Kopenhagen und war seinen Mitbürgern ein ständiges Ärgernis. Er stellte ungemütliche Fragen und machte irritierende Bemerkungen. Wenn abends alle Bürger dieses Grossen Dorfes in den Schlaf des Gerechten fielen, schrieb er wie besessen. Sein Gedanken kreisten um ein Zentrum: Die Existenz des Einzelnen. Vor den Fragen des Lebens wich er nicht aus, er hasste jeden Selbstbetrug. Als Marx in Paris "Das kommunistische Manifest" abfasste, schrieb Kierkegaard "Der Liebe tun", und während Hegel Begriff und Begriff setzt, bis Platz genug für den Weltgeist war, stand Kierkegaard plaudernd auf der Strasse und quer zum Lauf der Zeit. Die Frage nach dem Sinn des Lebens begleitete ihn, bis er mit sweiundvierzig Jahren starb, auf dem Weg zur Bank, wo er die letzte Rate aus dem hinterlassenen Vermögen seines Vaters abholen wollte.
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