Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
((Please scroll down for english version)) Tausende Kilometer mit dem Auto und der Kamera durch Los Angeles - Traum oder Albtraum? In seinem seit 2010 entstandenen Langzeitprojekt L.A. CROSSING zeigt uns Jens Liebchen die Hauptstadt der bedingungslosen Mobilität so, wie sie von den meisten ihrer Bewohner bevorzugt wahrgenommen wird: durch die Fenster ihrer Autos. »Ich fahre, also bin ich« - in keiner anderen Stadt, hat diese Lebensmaxime mehr Gültigkeit als hier. Die Bilder, auf denen auch immer verschiedene Elemente von Liebchens Mietwagen sichtbar sind, regen zum Nachdenken darüber an, wie der Stadtraum und das Lebensgefühl einer Stadt von dominanten Fortbewegungsformen geprägt sind. Sie entscheiden darüber, wer dazu gehört und wer sich darin wie bewegen darf. Eine Ikone der Fotokunst, Stephen Shores Bild »La Brea/Beverly« dient als theoretischer Aufhänger Liebchens Arbeit. Ausgehend vom »La Brea Matrix Projekt«, in dessen Zentrum besagtes Foto stand, hat Liebchen den Blick umgekehrt
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