Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Wer sind diese Menschen, an denen wir auf der Straße begegnen wir und die uns die ganze Zeit starren uns an?
Vom Engelsgesicht der einen bis zu dem, dessen Züge bei anderen stärker ausgeprägt sind, vermitteln alle eine Erfahrung, die nichts anderes ist als eine Wiederholung der Geschichte von Männern und Frauen, deren utopischer, manchmal unerbittlicher Charakter pünktlich der Logik und dem gesunden Menschenverstand widerspricht, die über allem anderen stehen sollten.
Werturteil? Polemik?
Nein! Nichts dergleichen steht in diesem Buch.
Demjenigen, der versteht, genügen wenige Worte.
(Henri BEYLE sagt STENDHAL)
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