Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Die Gedichtsammlung Appell schöpft aus den Realitäten des Alltags. Menschliche und gesellschaftliche Probleme wie Faulheit, Kriege, Diskriminierung, Bestechung, Hass und Bösartigkeit spricht Olivier Ngono an. Dabei geht es in diesem Werk einerseits, diese Plaggen zu denunzieren, andererseits um Frieden unter den Menschen zu verschaffen. Durch Appell möchte der Autor auch Liebe, Erlichkeit, und Gutartigkeit fördern. Man sieht also eine klare Absicht des Dichters, die Verhaltensweisen der Menschen zu bemängeln, und das Streben nach einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Werk leistet deshalb einen bedeutenden Beitrag zur Moralisierung des sozialen Lebens, denn der Autor ist auf der Suche nach einer idealen Funktionierung der Gesellschaft.
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