"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Die Imaginationskraft, die in der Vergegenwärtigung von Naturprozessen liegt, gewinnt gerade in jüngster Zeit wieder an Aktualität. Die breit geführte Diskussion, ob wir primär in einer menschengemachten Umwelt leben, schärft das Bewusstsein für die Natur und die hinter ihren Erscheinungen stehenden Kräfte wie auch für die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt. Ausstellung und Buch »Die Kräfte hinter den Formen« ein Titel, der auf den Künstler und Geologen Per Kirkeby zurückgeht widmen sich der Auseinandersetzung mit Materie und ormprozessen in der zeitgenossischen Kunst. Sie versammeln Arbeiten, die Entstehungsprozesse und Formkräfte in der Natur reflektieren, in eine künstlerische Form übersetzen und ihre Bezüge zum Menschen ausloten. Gemeinsam ist den künstlerischen Positionen die Verschränkung von Forscherdrang und Formwillen.
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