Si certaines sont impressionnantes et effrayantes, d'autres sont drôles et rassurantes !
Vom 12. Oktober 2005 bis zum 9. Januar 2006 wird im Musée Guimet in Paris eine außergewöhnliche Ausstellung mit dem Titel "Kunstschätze aus Vietnam... Die Champa-Skulptur" stattfinden.
Dieses Ereignis wird erstmalig die Sammlungen des französischen Musée Guimet, der Réunion des Musées Nationaux und der vietnamesischen Museen aus Da Nang und Hô Chi Minh-Stadt, ehemals Saigon, zusammenführen. Die Besucher werden die in den erwähnten Museen verwahrten Skulpturen bewundern können, wobei, wie so oft, die privaten Sammler sich dagegen sperren, ihre Schätze zu zeigen; vielleicht aus Furcht, aber auch, um die Exklusivität ihrer Leidenschaft zu bewahren. Dieses Buch präsentiert einzigartige Stücke, die einem fachfremden Publikum gänzlich unbekannt sind und von Museumskuratoren bisher ignoriert werden, während die großen Werke der asiatischen Kunst den Blick auf das Unentdeckte verstellen. Zur Ergänzung dieser Ausstellung hat Jean-François Hubert, internationaler Experte vietnamesischer Kunst, seine Freunde gebeten, sich an der Arbeit an diesem besonderen Buch zu beteiligen. Das Königreich von Champa deckte um 500 n. Chr. einen weiten Teil des heutigen Vietnam ab. In der Umgebung von Nha Trang findet man heute noch einige wundersame Spuren davon. Die Champa-Skulptur verwendet verschiedene Materialien, vor allem Sandstein, aber auch Gold, Silber und Bronze; diese Werke von unvergleichlicher Originalität veranschaulichen die indische Mythologie. Dieses mächtige Königreich wurde um 1500 nach und nach durch die unaufhaltsame Wanderung der Vietnamesen Richtung Süden ("Nam Tiên") zerstört, die ursprünglich in der Region des Roten Flusses angesiedelt waren. Der Autor untersucht, beschreibt und kommentiert die verschiedenen Stile der Champa-Skulpturen und bezieht sich dabei auf eine umfassende unveröffentlichte Ikonographie.
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Caraïbes, 1492. "Ce sont ceux qui ont posé le pied sur ces terres qui ont amené la barbarie, la torture, la cruauté, la destruction des lieux, la mort..."
Chacune des deux demeures dont il sera question est représentée dans le sablier et le lecteur sait d'entrée de jeu qu'il faudra retourner le livre pour découvrir la vérité. Pour comprendre l'enquête menée en 1939, on a besoin de se référer aux indices présents dans la première histoire... un véritable puzzle, d'un incroyable tour de force