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Auf dem Pilgerweg wird der Isenheimer Altar oft als ein Beispiel für künstlerische Meisterschaft im Dienst der religiösen Lehre der katholischen Kirche dargestellt.
Der Autorin zufolge weist der Altar aber mehrdeutige Details auf, die eine esoterische Sichtweise nahelegen. Ihre Herangehensweise ist vollkommen neu, manchmal verwirrend, aber immer kohärent. Mit einfachen Worten stellt die Autorin Fragen, macht Vorschläge und arbeitet schließlich heraus, dass der Altar eine Art alchemistische Anweisung darstellt, die ihn eher zu einem spirituellen als zu einem religiösen Werk macht.
Die im Isenheimer Altar malerisch umgesetzte Lehre zeigt ein anderes Bild von Jesus und seiner christlichen Mission. Maria Magdalena wird als Apostel aller Apostel dargestellt und Maria mehr als eine Heilige von außergewöhnlicher Reinheit als in ihrer Jungfräulichkeit.
Der Blick des Alchemisten legt die vom Altar ausgehende bewegende Botschaft der Toleranz und Gegenwärtigkeit offen, die sich in Übereinstimmung mit der subatomaren Wirklichkeit und den Berichten der Menschen befindet, die bei ihrem klinischen Tod das Jenseits« erlebt haben.
Dieses Werk ist eine Begegnung zwischen Kunst und Spiritualität, zwischen Spiritualität und Quantentheorie: Der Isenheimer Altar wird hier als ein Sprungbrett zur Transmutation betrachtet.
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