Alice a quatorze ans quand elle est hospitalisée : un premier roman foudroyant
Die gegenwärtige Erzählung war schon längst, als Seitenstück zu einer ähnlichen1, entworfen und blieb unausgeführt, bis dem Verfasser neuerdings die Skizze wieder in die Hände fiel und ihn zur guten Stunde an eine fast vergessene kleine Schuld erinnerte.
Indem dies Märchen ganz den schwäbischen Charakter tragen, und dieser seinen Ausdruck so viel moglich auch in der Sprache finden sollte, kam dem Verfasser der Umstand zugute, daß ihm von einem frühern, mehrjährigen Verkehr mit unserm Volke viele Eigentümlichkeiten derselben, einzelne Worter und Redensarten vollkommen gegenwärtig geblieben waren. Manches floß ihm auf anderm Wege zu, vornehmlich aus einer genauern Bekanntschaft mit Joh. Chr. v. Schmid's schwäbischem Worterbuch, einer in Schwaben viel zu wenig verbreiteten, unschätzbaren Arbeit. Die Worterklärungen und was dazu gehort, im Anfang der Erzählung2, sind, mit wenigen Ausnahmen, dem eben genannten Werke entnommen.
Stuttgart, im Dezember 1852.
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