Blanche vient de perdre son mari, Pierre, son autre elle-même. Un jour, elle rencontre Jules, un vieil homme amoureux des fleurs...
Ihr hallen prahlend in reichem gewande Wisst nicht was unter dem fuss euch ruht - Den Meister lockt nicht die landschaft am strande Wie jene blendend im schosse der flut Die häuser und hofe wie er sie ersonnen Und unter den tritten der wesen beschworen Ohne beispiel die strassen die bronnen Und grotten in strahlendem rausche geboren Die einen blinken in ewigen wintern Iene von hundertfarbigen erzen Aus denen juwelen als tropfen sintern Und flimmern und glimmen vor währenden kerzen Die strome die in den hoheren stollen Wie scharlach granat und rubinen sprühten Verfärben sich blässer im niederrollen Und fliessen von nun ab wie rosenblüten...
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