Dans ce recueil de 13 nouvelles, la jeune autrice mexicaine frappe fort mais juste
Maurice Guilhon möchte das Sprachensterben beenden.
Unermüdlich sammelt er gefährdete Vokabeln und zeichnet sie auf, um so möglichst viele Sprachen vor dem Verschwinden zu bewahren.
Als eine stille und schwer zugängliche Frau in sein Leben tritt, befällt eine seltsame Krankheit die Wörterbücher. Zeitformen von Verben verschwinden, ganze Wörter werden von den Buchseiten gelöscht.
Der Roman ist eine Reflexion über das sprachliche Erbe der Welt und zugleich ein Sprachkunstwerk - ein außergewöhnlicher Lesegenuss!
Jean de Palacio, emeritierter Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Pariser Sorbonne, ist Spezialist für die Literatur der Décadence. Darüber hinaus ist er Romanautor und Übersetzer.
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