"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Mit dem Auftreten von Magazinen wie Playboy oder Penthouse, in denen die Körper der Frauen in Hochglanz-Form gebracht zu sein scheinen wie ein maschinell hergestelltes Produkt, ausgedacht, um es in möglichst großer Anzahl visuell einzusetzen, verlor die erotische Fotografie ihre Adelsurkunden.
Die Vermehrung der Bilder von Frauen in allen erdenklichen, selbst grotesken Posen und schmerzhaften Verrenkungen, hat die bis dahin gültigen Vorstellungen von Erotik ausgehöhlt, zumal das Wort durch Gefühle ergänzt wurde.
Es dauerte bis in die 1970er Jahre, um eine künstlerische Aktfotografie von hoher Qualität wieder zu entdecken. Das vorliegende Werk ist eine lange Reise durch ein Jahrhundert der Fotografien von Sammlern, die uns die Evolution des Akts erzählen, ein Jahrhundert des Ausdrucks der Erotik, gekennzeichnet von der Scham und der Zärtlichkeit des Klischees. Durch die solide Analyse des Autors kristallisiert sich eine wahre "Französische Schule der erotischen Fotografie" heraus.
Der außergewöhnliche Reiz der Wahrheit, der von der Natürlichkeit der Modelle ausgeht, zu einer Zeit, als die Schönheitschirurgie noch nicht existierte, stellt eine der rührendsten Charakteristika dar.
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