"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Es wohnen die hohen Gedanken In einem hohen Haus. Ich klopfte, doch immer hieß es: Die Herrschaft fuhr eben aus! Nun klopf ich ganz bescheiden Bei kleineren Leuten an. Ein Stückel Brot, ein Groschen Ernähren auch ihren Mann. Sei ein braver Biedermann, Fange tüchtig an zu loben! Und du wirst von uns sodann Gerne mit empor gehoben. Wie, du ziehst ein schiefes Maul? Willst nicht, daß dich andre adeln? Na, denn sei mir nur nicht faul Und verlege dich aufs Tadeln. Gelt, das ist ein Hochgenuß, Schwebst du so mit Wohlgefallen Als ein sel'ger Kritikus Hocherhaben über allen. Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer hoher Kommt er dem armen Vogel näher. Der Vogel denkt: Weil das so ist Und weil mich doch der Kater frißt, So will ich keine Zeit verlieren, Will noch ein wenig quinquilieren Und lustig pfeifen wie zuvor. Der Vogel, scheint mir, hat Humor.
Il n'y a pas encore de discussion sur ce livre
Soyez le premier à en lancer une !
"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
L'auteur se glisse en reporter discret au sein de sa propre famille pour en dresser un portrait d'une humanité forte et fragile
Au Rwanda, l'itinéraire d'une femme entre rêve d'idéal et souvenirs destructeurs
Participez et tentez votre chance pour gagner des livres !