"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Die Architektur der Unterengadiner Dörfer ist geprägt von traditionellen Bauernhäusern, die Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem Dach vereinen. Diese ausdrucksstarken Bauten wurden von Generation zu Generation mehr dem Zweck entsprechend errichtet als geplant gebaut. Heute werden sie mehrheitlich zu reinen Wohnzwecken umgebaut.
Die Umbauten des Architekten Duri Vital aus Sent bestechen durch sein fundiertes Wissen über die jahrhundertealte Substanz, den Einsatz ausgesuchter Materialien und seinen Anspruch an bestes regionales Handwerk. Die Sensibilität, mit der Duri Vital traditionelle und moderne Elemente in seinen Projekten nah an der historischen Substanz interpretiert, ist hohe Baukunst.
Das Buch in zweisprachiger Ausgabe auf Deutsch und im bündnerromanischen Idiom Vallader stellt zwölf Projekte der Jahre 2002 bis 2018 aus den Dörfern Guarda, Ardez, Ftan und Sent vor. Die Bauten werden grosszügig mit Fotografien von Filippo Simonetti dokumentiert und mit Beiträgen von Roger de Weck, Ralf Michel und Chasper Pult ergänzt. Zu jedem der Dörfer trägt der Fotograf Bruno Augsburger einen Fotoessay bei.
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