"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Während ihrer Schulzeit waren Solveig, Isabel, Mette und Pernille unzertrennlich. Doch das Leben liess die vier Freundinnen unterschiedliche Wege gehen.
Ihr Wiedersehen wird von einem tragischen Ereignis überschattet: Solveig hat Selbstmord begangen - unter höchst rätselhaften Umständen.
Die drei Freundinnen sind schockiert und machen sich Vorwürfe, sich nicht genügend um sie gekümmert zu haben. Aber jede hatte mit ihrem eigenen Leben genug zu tun, und Solveig wirkte ganz zufrieden mit ihrer Arbeit als Ärztin.
Als Isabel am Tag nach der Beerdigung nochmals zum Grab geht, sieht sie einen Mann wegrennen, der einer Strauss schwarzer Rosen hinterlassen hat. Hat er etwas mit Solveigs Tod zu tun?
Die Freundinnen beschliessen mehr über die Hintergründe des Selbstmords herauszufinden.
Auf der Suche nach den Motiven für die Tat kommen die drei Übergebliebenen einander langsam wieder näher und erneuern den alten Freundschaftsbund. Immer enger werden sie in das Rätsel um den Tod ihrer Freundin verstrickt - und auf dem Weg in die gemeinsame Vergangenheit geraten sie schliesslich selbst in Gefahr...
Das fulminante Romandebüt einer jungen dänischen Schriftstellerin, mit dem sie in ihrem Heimatland auf Anhieb die Bestsellerlisten eroberte.
AUTORENPORTRÄT Elsebeth Egholm, geboren 1960, hatte 1999 ihr schriftstellerisches Debüt. Im Jahre 2013 erschien ihr zwölfter Roman. Der endgültige Durchbruch gelang ihr mit dem Roman "Der Gartenpavillon", der enthusiastisch besprochen wurde und viele begeisterte Leser fand. Sie gehört zu den meistgelesenen Autoren in Dänemark.
REZENSION "Wunderbare Unterhaltung, die einem in kalten Wintermonaten das Herz erwärmt" - Fyns Stiftstidende "Grosse, spannende Frauenunterhaltung, inspiriert von Bariccos 'Seide' und Ishiguros 'Als wir Waisen waren'!" - Politiken "Ein brillantes Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen will." - Jydske Tidende "Richtig fesselnde Unterhaltung für lange Leseabende. Auch für Männer!" - Berlingske Tidende
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