"On n'est pas dans le futurisme, mais dans un drame bourgeois ou un thriller atmosphérique"
Lm Zentrum des vorliegenden Buches steht der «Schweizerische Verband Katholischer Turnerinnen» (SVKT) in seiner Grundungs-, Blute- und Transformationszeit. Bis in die Zeit des 2. Vatikanischen Konzils (1962-1965) definierte sich der Verband ais Träger der katholischen Grundsätze auf dem Gebiet der Korpererziehung im Rahmen der Gesamtaufgabe der «Hebung und Bewahrung echten Frauentums». Das Ziel der korperlichen Ausbildung bestand nicht in offentlichen sportlichen Erfolgen, sondern in der leiblich-seelischen Gesundheit der Frauen und Mädchen. Die Kernpostulate der bischoflichen Verlautbarungen zum Frauensport (geschlechtergetrenntes Turnen unter weiblicher Leitung, anständiges Turnkleid, kein Schauturnen, keine Wettkämpfe) prägten das sportliche Schaffen während Jahrzehnten. Seit den späten 1960er-Jahren schlug der Verband im Gefolge der veränderten Rahmenbedingungen einen markanten Kurswechsel ein und offnete sich neuen Aufgaben. Regula Wind fuhrte eine grosse Fulle an zeitgenossischem Archiv- und Zeitschriftenmaterial zu einer organisations- und mentalitatsgeschichtlichen Studie uber den «Schweizerischen Verband Katholischer Turnerinnen» zwischen 1931 und 1973 zusammen, die interessante Einblicke in die Mentalität und Lebenswelt des katholischen Turnerinnenverbandes gewährt.
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